Senf-Honig-Sauce
Für diese Sauce muss man lediglich Honig und Senf zusammen mit etwas Öl erwärmen. Als Honig nehme ich am liebsten Rapshonig, der schmeckt mir gut und hat vor allem eine festere Konsistenz. Der Senf ist bei mir grundsätzlich mittelscharf. Damit die Inhaltsstoffe nicht rausgehen darf die Sauce nicht kochen (es sei denn, man möchte die Sauce haltbar machen – dann muss man sie durchkochen und auch mehr Senf zusetzen, weil dessen Geschmack am ehesten verfliegt). Mit der Ölmenge kann man die Konsistenz regeln, ich nehme allerdings immer nur sehr wenig Öl.
Die Sauce kann vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Dip für Gemüse, als pseudoasiatische Sauce für Geschnetzeltes und Gemüsepfannen und als Tunke zu allen Varianten von Lachs. Es bietet sich auch an, die Sauce gleich in größeren Mengen anzusetzen – ungekocht hält sie sich im Kühlschrank einige Tage, gekocht ist ihre Haltbarkeit wesentlich länger. Beim erneuten Erwärmen muss allerdings meist noch etwas Senf zugesetzt werden.
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