Currysauce

Diese Currysauce ist – schon wieder – britischen Ursprungs. Sie macht sich ganz vorzüglich zu gebackenen Hähnchenschenkeln oder über hartgekochte Eier. Man nehme für 2 Personen:

  • 1 Stich Butter
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • ½ EL Mehl
  • ½ EL scharfes Currypulver
  • je 125 ml heiße Hühnerbrühe und Milch
  • 1–2 EL Sahne
  • etwas Zitronensaft

Die Zwiebel wird in der Butter angebraten, bis sie goldbraun ist. Dann werden Mehl und Currypulver zugefügt. Sobald es zur Geruchsentwicklung kommt, werden Milch und Brühe angegossen. Nun muss die Sauce eine Viertelstunde durchkochen, wobei sie schön sämig wird. Zum Schluss wird die Sahne untergerührt und die Sauce mit ein paar Tropfen Zitronensaft und ggf. etwas Salz abgeschmeckt.

Theoretisch könnte man die Currysauce im Mixer pürieren, um eine gleichmäßigere Konsistenz zu erreichen, und danach wieder aufwärmen, aber das treibt den Aufwand für diese ansonsten unaufwändige Sauce gewaltig in die Höhe. Außerdem macht das Kurkuma im Currypulver den Mixer ganz gelb.

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