Mitbewohnerins Flammkuchen

Am besten isst man Flammkuchen natürlich in den Herkunftsregionen, allein schon, weil die dortigen Gaststätten über die richtigen Öfen verfügen. Man kann aber dennoch einen Versuch zu Hause wagen. Man nehme pro Blech:

  • 125 ml Wasser
  • 2 EL Öl
  • mindestens 200 g Mehl

Für den Belag (ergibt einen relativ dichten Belag):

  • 200 g Crème fraîche
  • 1 kleine bis mittlere Zwiebel, gewürfelt
  • 150 g Speckwürfel
  • falls gewünscht: bis zu 200 g Reibekäse

Der Teig wird aus Wasser, Öl und Mehl zusammengerührt. Er muss eine recht dicke Konsistenz erreichen, weshalb ggf. mehr Mehl zugefügt werden muss. Der fertige Teig wird gleichmäßig auf einem Backblech ausgerollt. Darauf wird die Crème fraîche verstrichen und Zwiebel, Speck und Käse verteilt. Bei 200 °C gart der Flammkuchen, bis er einen angenehmen gold-braunen Farbton erreicht hat.

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sid, Donnerstag, 27. Oktober 2011, 05:15
Boah, das werd ich mal der Küche hier zumuten ; )
Ich liebe ja Flammkuchen.

muerps, Donnerstag, 27. Oktober 2011, 11:48
Es ist glaub ich nicht ganz der richtige Teig - der hier hat nämlich keinerelei Triebmittel - aber ich hab zumindest keinen Unterschied geschmeckt (Flammkuchen zählt nicht zu den Arealen, wo ich Purist bin).

sid, Freitag, 4. November 2011, 01:44
Ohne Treibmittel find ich das schon gut - und man könnte es ja noch immer hinzufügen.